Vielseitig, robust und wirtschaftlich: Kapazitive Näherungssensoren

22.06.2012

Die Produktfamilie kapazitiver Näherungssensoren von SICK überzeugt im rauen Betriebsalltag und ergänzt das Produktportfolio für die Fabrikautomation auf ideale Weise. Wenn zum Beispiel die Applikationsumgebung stark mit Staub belastet ist oder wenn durch eine Wandung detektiert werden muss, bietet das kapazitive Wirkprinzip oft den entscheidenden Vorteil.

Kapazitive Näherungssensoren

Staub, Schmutz, Vibrationen und Schläge im Einsatzumfeld stellen für die kapazitiven Näherungssensoren von SICK keinen Störfaktor dar, weder für die CM-Sensoren in metrischer Bauform noch für die CQ-Sensoren im Quadergehäuse.

 

Produktfeatures, die überzeugen

Die kapazitiven Näherungssensoren von SICK sind extrem robust gegenüber Vibrationen und Schlägen. In der Praxis machen sich diese Eigenschaften durch eine hohe Maschinenverfügbarkeit und Prozesssicherheit bemerkbar. Das jüngste Mitglied in der Sensorfamilie ist der ultraflache CQ28, der in fast jede Applikation passt. Dieser verfügt über einen antivalenten Schaltausgang, bei dem zwischen Öffner- und Schließerfunktion gewählt werden kann. Zudem erkennt der Sensor automatisch eine PNP- oder NPN-Last. Die Empfindlichkeit ist über Teach-in einstellbar.

Kapazitiver Näherungssensor CQ28 Kapazitiver Näherungssensor CQ28

 

Klasse: die Applikationsbreite der Kapazitiven

Füllhöhe erkennen, Materialzuführung kontrollieren, die Anwesenheit von Objekten detektieren - das sind die wichtigsten Aufgaben für kapazitive Näherungssensoren. Papier, Holz, Kunststoffgranulat, Getreide, Flüssigkeiten und nahezu alle anderen Materialien werden zuverlässig erfasst. Entsprechend breit ist das Einsatzspektrum, in dem die Kapazitiven von SICK ihre Klasse zeigen können.