Füllstandsensor LFP Cubic: Flexibel bis zur Sondenspitze

17.05.2013

Der TDR-Füllstandsensor LFP Cubic arbeitet nach dem Prinzip der geführten Mikrowelle und wird unter anderem in Behältern von Wasseraufbereitungs- und Reinigungsanlagen oder in Tanks für Hydrauliköl eingesetzt. Mit einem Analogsignal und jetzt vier Schaltausgängen bietet der LFP Cubic erweiterte Möglichkeiten bei der kontinuierlichen Füllstandmessung und Grenzwerterfassung von Flüssigkeiten, von 200 bis 2000 Millimeter.

 

TDR-Füllstandsensor LFP Cubic

 

Beliebt macht den Füllstandsensor seine Vielseitigkeit: Die Messsonde kann flexibel gekürzt werden und das drehbare Gehäuse lässt sich in jeder Montagesituation optimal ausrichten. Der Sensor eignet sich für eine Vielzahl von - auch schäumenden - Flüssigkeiten und muss weder bei der Inbetriebnahme noch im laufenden Betrieb, z. B. bei einem Mediumwechsel, kalibriert werden. Sogar Belagbildung beeinträchtigt die exakte Messung des LFP Cubic nicht. Neue Einstellfunktionen erlauben es zudem, den Sensor optimal an die Applikation anzupassen.  

 

Füllstandmessung mit LFP Cubic

 

Ausgangssignale für analoge und digitale Messwerte

Beim LFP Cubic sind ein Analogausgang für die kontinuierliche Füllstandmessung sowie IO-Link für individuelle Parametrier-, Diagnose- und Visualisierungsoptionen standardmäßig an Bord. Mit der auf vier verdoppelten Anzahl von Schaltausgängen eröffnet der Füllstandsensor neue Möglichkeiten für die kombinierte Erfassung und Ausgabe von Minimum- und Maximum-Grenzwerten sowie von relevanten Zwischenfüllständen.  

Koaxialrohr erweitert Einsatzspektrum

Mit dem optionalen Koaxialrohr wird der LFP Cubic noch vielseitiger einsetzbar, z. B. zur Füllstandmessung in Kunststofftanks oder in der Nähe von Rührwerken. Auch außerhalb von Behältern ergeben sich Einsatzmöglichkeiten, beispielsweise zur Niveau- und Grenzstanderfassung in Pumpensümpfen.   

 

LFP Cubic  mit Koaxialrohr

TDR-Füllstandsensor LFP Cubic mit Koaxialrohr

 

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