Druckfest bis 500 bar, ausgelegt auf bis zu eine Million Druckzyklen: hochdruckfeste Sensoren IMP High Pressure

19.02.2013

Extreme Haltbarkeit und Langlebigkeit zeichnen die hochdruckfesten, induktiven Näherungssensoren der Produktfamilie IMP High Pressure von SICK aus. Hochleistungswerkstoffe, der besondere konstruktive Aufbau sowie modernste SICK-ASIC-Technologie machen sie 50-mal standfester als vergleichbare Näherungssensoren.

 

Induktive Näherungssensoren IMP High Pressure

 

Damit erreichen sie eine Lebenserwartung von bis zu einer Million Druckzyklen. Das ist ideal für einen sehr langen wartungs- und austauschfreien Einsatz in Hydraulikzylindern und -komponenten, wie sie unter anderem in Werkzeugmaschinen, Wasserstrahl-Schneideanlagen, Nutzfahrzeugen oder Baumaschinen eingesetzt werden.

 

Bestens für "Drucksituationen" gerüstet

Die induktiven Sensoren IMP High Pressure sind für Prozessdrücke bis 500 bar ausgelegt und durch verschiedene Maßnahmen bestens für "Drucksituationen" gerüstet. Das stabile Edelstahlgehäuse, die aktive Fläche aus Hochleistungskeramik sowie die SICK-ASIC-Technologie für erhöhte Schaltabstände ermöglichen einen großen Abstand zwischen aktiver Fläche und Kernsatz und somit die Platzierung der Leistungselektronik außerhalb des Druckbereichs. Alles zusammen verleiht den Sensoren IMP High Pressure eine einmalige, extreme Haltbarkeit. Endkunden profitieren von dieser Langlebigkeit: Den großen Aufwand, den jeder Tausch von weniger standfesten Sensoren unter anderem durch das Ablassen der Hydraulikflüssigkeit und den Nutzungsausfall der Maschine mit sich bringt, können sie mit den IMP High Pressure-Sensoren sicher vermeiden.

 

Komplette Produktfamilie mit Bauformen von M5 bis M14

Egal ob zur Endlagenkontrolle an Hydraulikzylindern oder zur Überwachung von platzkritischen Ventilpositionen: Das Portfolio der IMP High Pressure von SICK bietet für jede Aufgabenstellung den passenden Sensor. Bauformen von M5 über M8, M12 bis M14 - alle mit Schutzart IP 68 an der aktiven Fläche und einer Druckfestigkeit von 500 bar - lassen kaum Wünsche offen. Schaltabstände bis 3 mm im bündigen Einbau sowie Drei- und Vier-Leiter-Endstufen runden das Angebot ab. Zudem ist die Mehrzahl der IMP-High-Pressure-Sensoren bereits standardmäßig für einen Temperaturbereich von -25 °C bis +100 °C spezifiziert.