Warum SICK handelt
Aktuellen Untersuchungen zufolge werden 8-10 Prozent der weltweiten CO2-Emissionen durch Logistikprozesse verursacht. SICK setzt sich dafür ein, seine Logistik effizient zu gestalten. Dabei wird der Transport von Gütern in der gesamten Lieferkette (vom Rohstoff zum Unterlieferanten oder vom Lieferanten zu SICK), der Transport von Gütern innerhalb von SICK (Betriebslogistik) und der Transport unserer SICK-Sensoren zum Kunden betrachtet. Mit Blick auf Energie-, Flächen-, Material- und Treibstoffverbrauch unterstützt SICK eine intakte Umwelt und übernimmt Verantwortung.
Schritte in die richtige Richtung
Wir reduzieren unseren CO2-Fußabdruck durch die Optimierung von Verpackungsgrößen sowie effiziente Versandplanung und Nachfüllprozesse. Dabei besteht eine enge Vernetzung mit den Handlungsfeldern Green Packaging und Green Supply Chain. Einzelne Maßnahmen sind etwa:
- Alternativen zur Luftfracht (insbesondere See- und Bahnfracht) umzusetzen, wo immer dies möglich und sinnvoll ist. Seit März 2020 findet etwa ein zweiwöchentlicher Bahntransport zwischen dem europäischen SICK-Logistikzentrum in Deutschland (Buchholz) und dem asiatischen SICK-Logistikzentrum in China (Jiaxing) statt.
- Alle logistischen Prozesse auch hinsichtlich des Verpackungsmaterials zu optimieren.
- Die Lagerbefüllung mit durchdachten Bestellmengen zu optimieren und sie auf die längeren Transportwege bei See- und Bahnfracht anzupassen.
- CO2-kompensierter Versand: Unser Hauptlogistikpartner kompensiert heute schon alle beim Transport von Paketen anfallenden Emissionen.