Wer auf der Dachterrasse im Hotel TownHouse Duomo in Mailand einen Tequila Sunrise bestellt, bekommt seinen Drink nicht von einem Barkeeper aus Fleisch und Blut serviert, sondern von „Toni“ dem Cocktail-Roboter. Der Roboter mixt an einer futuristischen Bar mit mehr als 150 Spirituosen, die kopfüber von der Decke hängen, gekonnt erstklassige Cocktails. Entwickelt wurde der Barkeeper aus Edelstahl von dem italienischen Roboterhersteller MAKR SHAKR, die Robotergreifarme kommen von KUKA, das intelligente Sicherheitskonzept für die direkte Mensch-Roboter-Kollaboration von SICK.
Geschüttelt, nicht gerührt: Makr Shakr, KUKA und SICK mixen Cocktails mit einem Roboter
Der metallische Barkeeper – mit dem Namen Toni – arbeitet vollautomatisch und zapft mit seinen zwei Robotergreifarmen zum Beispiel Tequila, Zitronensaft und Orangensaft, füllt Eiswürfel in den Cocktailshaker, schüttelt kräftig, gießt vorsichtig Grenadinen dazu, dekoriert den Tequila Sunrise mit einer Scheibe Zitrone und serviert ihn seinen Gästen. Der Cocktail-Roboter mixt dabei alles: vom klassischen Gin Tonic bis zur Eigenkreation. Allerdings braucht er präzise Angaben und die Bestellung muss per Klick über eine Tablet-App erfolgen. Dann legt er los und serviert völlig selbstständig frisch zubereitete Cocktails in konstanter Qualität.
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