Glossar
Lichtlaufzeitmessung
Sensoren, die nach dem Prinzip der Lichtlaufzeitmessung arbeiten, messen das Zeitintervall vom Aussenden eines Lichtpulses bis zum Empfang des am Objekt reflektierten Lichtsignals und ermitteln daraus die Distanz zwischen Sensor und Objekt. Da sich das Licht auf seinem Weg mit konstanter Geschwindigkeit ausbreitet, ist die Lichtlaufzeit proportional zum zurückgelegten Weg. Ein wichtiger Vorteil der Lichtlaufzeitmessung ist, dass das Messergebnis von der Art der Objektoberfläche nur wenig beeinflusst wird.
Verwandte Begriffe
- Time-of-Flight,
- TOF
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